Frau kleineschwester?

Die wichtigsten Personen in Kürze, wird bei Bedarf erweitert:

 

kleineschwester

Die Protagonistin stellt sich vor:

Hauptberuflich bin ich Freundin, Partnerin, Ehefrau, offenes Ohr, Bücherwurm, Gamergirl, Musikliebhaberin, gute Tochter und vor allem kleine Schwester.

Nebenbei beschäftigte ich mich auch als Studentin, Nachhilfedame und Kaffeelieferantin, war bis zum 23.07.2015 Studienreferendarin und besuchte daher abwechselnd mein Seminar und meine Ausbildungsschule. Dazu habe ich auch in meinem ersten Eintrag kurz was geschrieben.
Inzwischen habe ich mein Examen bestanden und starte(te) als Junglehrerin ins Schuljahr 15/16.

Ich mag Bücher, Hörbücher, Musik – vor allem laut und schnell -, Malzbier, Pc-Rollenspiele und das Periodensystem.

 

Der Wolf

Einer der wunderbarsten Menschen, der mir je über den Weg gelaufen ist. Der Wolf ist liebevoll, sanft, loyal, ein bisschen gefährlich und hat die schönsten braunen Augen der Welt. Er ist Weltverbesserer und Garderobenspezialist, Abwaschprofi und Internetzreperateur.

 

Der große Bruder und die große Schwester

Gaben der kleinenschwester ihren Namen, nennen mich auch gerne mal „das Kind“. Die große Schwester ist sehr erwachsen, erzieht gerne und ist sehr gut im Ratschlägegeben und Nähen. Sie ist Mutter des zauberhaften Neffen und der beiden zauberhaften Nichten.
Der große Bruder erzieht nicht ganz so viel, hört lieber zu, macht Blödsinn, gutes Essen und gute Musik und mag Jägermeister und Whisky. Beide haben die kleineschwester extrem geprägt.

Die gütige Patentante
Walter Moers schrieb einmal

Wenn ein junger Lindwurmfestebewohner ins lesereife Alter eintritt, bekommt er von seinen Eltern einen sogenannten Dichtpaten zugeordnet. Das ist meist eine Person aus der Verwandtschaft oder dem engeren Freundeskreis, welche von diesem Augenblick an für die schriftstellerische Erziehung des jungen Dinosauriers verantwortlich ist. Der Dichtpate bringt dem Zögling Lesen und Schreiben bei, führt ihn an die zamonische Dichtkunst heran, gibt Lektüreempfehlungen und lehrt ihn das Schriftstellerhandwerk. Er hört ihm Gedichte ab und bereichert seinen Wortschatz – und so weiter und so fort, lauter Maßnahmen also, die für die künstlerische Entwicklung seines Patenkinds nützlich sind.

Das trifft nicht vollständig zu, immerhin sind wir keine Lindwürmer und ich bin nun wirklich kein Künstler, aber bei dieser Beschreibung denke ich immer und gerne an die gütige Patentante, die mich wahnsinnig unterstützt hat und das auch immer wieder gerne mal tut.

Alle anderen Personen, die hier genannt werden, sind frei erfunden. Mögliche Ähnlichkeiten mit Lebenden oder Verstorbenen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..